Zeche Radbod

Zeche Radbod (Baudenkmal)

Zeche Radbod in Hamm präsentiert sich als eindrucksvoller Zeuge der Industriekultur im Ruhrgebiet. Die ehemalige Steinkohlezeche erzählt von der Blütezeit des Bergbaus und fasziniert mit ihrer authentischen Architektur, die von Backsteinbauten bis zu markanten Fördertürmen reicht.

Die Geschichte der Zeche Radbod beginnt 1905, und auch wenn der Bergbau hier längst der Vergangenheit angehört, bleibt die Anlage als bedeutendes Baudenkmal erhalten. Heute dient der Ort nicht nur als Anlaufpunkt für Geschichtsinteressierte, sondern auch für Kulturveranstaltungen, die in dieser außergewöhnlichen Kulisse eine besondere Atmosphäre genießen.

Für Besucher:innen, bietet die Zeche Radbod genau die richtige Mischung aus historischem Flair und modernen Nutzungsmöglichkeiten. Die Möglichkeit, vielfältige Veranstaltungen zu erleben oder einfach die einzigartige Kulisse auf sich wirken zu lassen, macht diesen Standort besonders attraktiv.

Praktisch ist auch die gute Anbindung: Mit Parkplätzen vor Ort und einer Bushaltestelle in der Nähe ist die Anreise unkompliziert. Ein Plus, das den Besuch noch angenehmer gestaltet und Raum für spontane Ausflüge lässt.

Ein Besuch der Zeche Radbod eröffnet neue Perspektiven auf die Geschichte des Ruhrgebiets und inspiriert dazu, mehr über die Industrie- und Kulturgeschichte dieser einzigartigen Region zu erfahren. Ein Ort, der nicht nur Historie bewahrt, sondern gleichzeitig den Blick in die Zukunft erlaubt.

An den Fördertürmen 8-12
59075 Hamm
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Immer geöffnet

Die Fördergerüste Schacht I / II können jederzeit von der Straße aus besichtigt werden. Eine nähere Besichtigung ist momentan nur auf Anfrage möglich!